
Santa Cruz Bronson-2 im Test: gestern früh gab es die Vorstellung der Neuerungen, die Santa Cruz an ihren Bronson und Roubion Plattformen durchgeführt haben.
Jetzt geht es ans Eingemachte – sprich wie transportieren sich diese Anpassungen auf das Handling auf dem Trail? Wir konnten die Bikes zwei Tage lang über schnelle und auch rumpelige Trails rund um Downieville schicken. Downieville? Noch nie gehört? Hier gibts mehr Infos. Aber jetzt macht erstmal die bekanntere Plattform – das Bronson – den Anfang.
Die Neuerungen des Bronson-2 im Überblick
- Ausführung in C und CC Carbon
- 150 mm Federweg
- Überarbeitete VPP-Umlenkung und Drehpunktplazierung
- 1° flacherer Lenkwinkel
- kürzere Kettenstreben
- Über alle Größen hinweg 20 – 25 mm mehr Reach
- steilerer Sitzwinkel
- Niedrigeres Sitzrohr für verbesserte Sattelversenkbarkeit
- Interne Kabelführung für Schaltwerk und Remote Sattelstütze (Stealth)
- 148 mm Hinterbaubreite

Erster Eindruck
Aufgeräumt und relativ unaufgeregt kommt das Bronson daher. Das Logo ist ohne großes Tamtam auf dem Unterrohr platziert und der Rest des Rahmens ist ebenfalls recht genügsam. Wer es gerne etwas lauter mag, kann sich für die definitiv lautere Farbvariante in Magenta entscheiden. Ansonsten ist das Bike definitiv sehr praxisorientiert gestaltet. So verlaufen lediglich Schaltzug und das Kabel für die Remote-Sattelstütze durch den Rahmen.
Angst um Bremsflüssigkeit im Carbonrahmen muss man nicht haben – die Bremsleitung ist extern angebracht. Ebenso findet sich kein Pressfit-Innenlager im aufgeräumten Rahmen und wer möchte, kann immer noch einen Umwerfer montieren.
Mein Testbike hat die Größe “Large”.
Mit diesen Entscheidungen wird sich Santa Cruz viele Freunde gemacht haben, die schon immer auf Pressfit geschimpft haben. Allerdings sind es auch oft diese Kunden, die immer noch gern auf 142er Hinterbauten setzen würden. Hier wird dann doch ein neues Hinterrad fällig, denn dort setzt Santa Cruz auf 148 mm Boost.
Federelemente
RockShox Gabel und FOX Federbein? Der Anblick wirkt etwas ungewohnt, setzen doch die meisten Firmen entweder auf den einen oder den anderen Hersteller. Gemixt wird eher selten. Entwickler Josh erklärt dies mit einem langen Entscheidungsprozess und vielen Testfahrten, die vor 6 Monaten endeten. Heraus kam, dass damals die Pike in Verbindung mit dem FOX Federbein in den Augen der Tester das beste Fahrgefühl generierte.


Setup
Auch wenn wir aktuell im mittleren Federwegsbereich eine Bewegung in Richtung Stahlfederdämpfer sehen, ist ein Fahrwerk mit Luftfederelementen doch immer noch sehr sinnvoll. Je nachdem, ob ich an einem Tag mit einem großen Tagesrucksack fahre oder die Hausrunde nur mit einer Trinkflasche am Rahmen, der Sag lässt sich sehr genau auf die entsprechenden Vorgaben oder auch Vorlieben einstellen.
In Downieville fuhr ich mit einem kleinen Rucksack mit 2 Liter Trinkblase, ein paar Snacks und einer Kamera sowie ein paar weiteren Kleinigkeiten. In Summe kamen da zu meinem Gesamtgewicht in Ausrüstung noch mal schnell zirka 8 kg dazu. Mit einem Stahlfederdämpfer wäre ich hier dann in der Regel zwangsweise mit mehr Sag unterwegs. An einem Luftdämpfer genügt ein kurzer Griff zur Pumpe und nach einigen Hüben ist die Balance wieder hergestellt.
Die Pike ist mir ein sehr bekannter Begleiter und so stelle ich sie auf meine Vorlieben mit 20 % Sag ein, mit zwei Tokens und 3 Klicks Lowspeed-Druckstufe (von geschlossener Einstellung). Am Heck findet sich der FOX Float X Dämpfer mit neuem EVOL-Sleeve – der Luftkammer die eine linearere Kennlinie bietet und vor allem dem Loch im mittleren Federwegsbereich entgegenwirkt. 30 % Sag waren hier mein Ausgangspunkt.
Fahreindruck
Wie bereits Eingangs erwähnt konnten wir die Bikes zwei Tage auf zweierlei Trails testen. Dies deckt natürlich nicht die größtmögliche Varianz unter allen möglichen Bedingungen ab. Dennoch boten die Trails rund um Downieville ein gutes Spektrum und wir konnten den Bikes bis auf Matschausfahrten vielerlei zumuten.
Bergauf

Ziemlich jede Bikemarke, welche eine solch feine Abstufen an Bikes bietet, investiert viel Zeit, damit diese Abstufungen auch spürbar sind. So war es nicht verwunderlich, dass das Bronson verglichen mit dem Nomad der bessere Kletterer ist. Zwar sorgen die groben Maxxis DHR II Reifen für einen entsprechenden Rollwiderstand und die generelle Tendenz des Bikes mit Abfahrten gut klar zu kommen lässt kein Bergsprintfieber aufkommen – aber es erledigt den Job und man arbeitet sich solide und bequem den Trail hinauf.

Wer die Auffahrt auf Forstwegen oder Straßen hinter sich bringen möchte, wird gerne vom kleinen blauen Hebel am Dämpfer Gebrauch machen, um für komplette Ruhe im Heck zu sorgen. An der Gabel musste ich von der Möglichkeit des „Pedal“ oder „Lock“-Modus, mit einer generell recht hohen Lowspeed-Druckstufe nicht Gebrauch machen.
Bergab
Verbessertes Ansprechverhalten bei kleinen Schlägen, mehr Unterstützung im mittleren Federwegsbereich, kürzere Kettenstreben sowie ein flacherer Lenkwinkel – all diese Neuerungen sollten sich vor allem bei der Abfahrt unter Beweis stellen. Hier zeigte sich bereits auf den ersten Metern der Strecke, der als sehr zahmer Flowtrail mit Anliegern, Wellen und Sprüngen begann, dass sich hier im Vergleich zum alten Bronson sehr viel getan hat.
Besonders der damals bemängelte lange Hinterbau und der damit verbundene Aufwand das Rad aufs Hinterrad zu bekommen, ist komplett verschwunden. Wellen auf dem Hinterrad surfen, aus Anliegern heraus ziehen und das Handling bei niedrigeren Geschwindigkeiten ist enorm verbessert worden.

Schon im komplett offenen Modus punktet der Float X mit viel mehr Gegenhalt und der Geschwindigkeitsaufnahme via Push-Bewegungen in Wellen – wie auf einem Pumptrack – steht nichts im Wege.
Die Möglichkeit hier den offenen Modus dreifach fein zu justieren, sollte viele Fahrer mit einer aktiven Fahrweise glücklich machen.
Wenn es dann auf ganz zahme Strecken geht (vergleichbar mit dem Flow-Country-Trail am Gaißkopf) kann man das Bronson in der mittleren Einstellung zu einer sehr straffen Trail-Rakete machen.
Im weiteren Verlauf wurde der Trail gröber und teilweise von ernsthaften Steinfeldern durchsetzt. Der extrem hohe Kontrast zwischen Licht und Schatten machte die Linienwahl auf Sicht nicht unbedingt einfacher und so bewahrte mich – bis auf einmal – der Lenkwinkel von 66°, in der einen oder anderen Situation, vor einem unerfreulichen Abgang über den Lenker aufgrund eines übersehenen kantigen Steins.
Ein 800 mm Lenker an einem Bike dieser Kategorie? Diese Entscheidung eines Produktmanagers wird nicht selten von euch Usern in Frage gestellt, aber bei einer Körpergröße von 1,90 m empfand ich den Lenker im groben Geläuf als sehr angenehm und fühlte mich sehr sicher mit dem Plus an der Kontrolle. Wer es nicht mag – der kann ihn immer noch abschneiden.
In technisch weniger anspruchsvollem Gelände – ohne harte oder dauerhafte Bremsmanöver machte die montierte Guide RSC mit 180er Scheiben keinerlei Probleme und fiel positiv durch angenehme Ergonomie und einen (einstellbaren) Druckpunkt nah am Lenker auf. Die extrem trockenen Bedingungen verlagerten den Bremsschwerpunkt mehr aufs Heck, was den Druckpunkt bei dieser eher einseitigen Belastung etwas wandern und die Bremsleistung ein wenig schwächeln liesen. Wer viel in solchem Gelände unterwegs ist, dem empfiehlt sich die Lektüre unseres Guide RSC Tests um bei Bedarf mehr aus dieser Bremse heraus zu holen.

Schattenseiten
Wir reden hier immer noch von einem Bike mit 150 mm Federweg, mit dem man Dinge veranstalten kann, für die manche Fahrer (vielleicht sogar heute noch) lieber das Big-Bike aus dem Keller holen. Das Bronson erlaubt brutal hohe Geschwindigkeiten, ohne das Gefühl zu generieren, man müsste am Trailende seine Unterhosen wechseln. Hier kommt man dann allerdings auch an in einen Grenzbereich, in dem unter Umständen ein Nomad mehr Sinn ergibt und so spürt man vor allem bei sehr schnellen Schlagfolgen die 150 mm Federweg und vor allem mit Plattformpedalen einen gewissen Input vom Hinterbau, welcher Schläge durchreicht.
Hier empfiehlt es sich die Sag-Vorgaben von Santa Cruz sehr genau zu befolgen, um eine bestmögliche Funktion zu gewährleisten. Wer mit dem Bronson ähnlich hart zu Werke gehen möchte, wie mit einem größeren Bike, wird aber vermutlich mit Klickpedalen glücklicher werden.
Fazit
„Wir springen nicht jedem Trend hinterher…“ so der O-Ton von Joe Graney. So finden sich am Bronson weder Fächer für Di2 Batterien, Geometrieverstellungen oder Remotehebel für Dämpfer und Gabel. Man möchte es simpel halten und besinnt sich mehr auf das Mountainbike als ein Werkzeug, das geschaffen wurde um einen Job zu erledigen. So mag der eine oder andere vielleicht sagen „das ist mir zu altbacken – wohin mit meiner Batterie?“ oder „endlich mal eine Firma die nicht jeden Schnickschnack mitmacht“. Die Meinung hierzu bleibt jedem selbst überlassen.
Wir finden, dass die Überarbeitung des Bronson sehr gelungen ist und dass das Bike fit ist, um den aktuellen Ansprüchen an moderne Bikes dieser Federwegskategorie gerecht zu werden. Schnelle und feinfühlige Fahrer werden unter Umständen lieber auf Klickpedalen unterwegs sein, um durchweg einen sicheren Stand zu haben, da das Heck nicht ganz frei von Wechselwirkung zwischen Schlägen und Kettenzug ist.
Lobend sollte man in jedem Fall die große Varianz an Ausstattungen erwähnen, die Argumente wie „ich brauch kein hier-teures-highend-Produkt-einfügen“ überflüssig machen sollte. Und wer immer noch nicht glücklich ist mit der Ausstattung, kann noch das Frameset aufbauen – wenn man das nötige Kleingeld hat. Wer hier ca. 300 g mehr in Kauf nimmt kann hier auch noch mal ein paar Euro mit der „C“ Version sparen, die auch auf Carbon aber etwas günstigere (schwerere) Fasern setzt.
Technische Daten
Geometriedaten
Santa Cruz Bronson-2
Rahmengröße | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Oberrohrlänge | 573 | 596 | 618 | 651 |
Sattelrohrlänge | 395 | 420 | 460 | 495 |
Lenkwinkel | 66,0 | 66,0 | 66,0 | 66,0 |
Sitzwinkel | 74,0 | 74,0 | 74,0 | 74,0 |
Tretlagerhöhe | 341 | 341 | 341 | 341 |
Radstand | 1141 | 1165 | 1189 | 1223 |
Steuerrohrlänge | 90 | 100 | 110 | 120 |
Kettenstrebenlänge | 433 | 433 | 433 | 433 |
Überstandshöhe | 727 | 731 | 734 | 748 |
Reach | 405 | 425 | 445 | 475 |
Stack | 586 | 595 | 605 | 614 |
Ausstattung
Santa Cruz Bronson-2
Ausstattungsvariante | R AM 27.5 | S AM 27.5 | XT AM 27.5 | X01 AM 27.5 | XX1 AM 27.5 | XTR AM 27.5 |
---|---|---|---|---|---|---|
Modell | Bronson 2 C | Bronson 2 C | Bronson 2 CC | Bronson 2 CC | Bronson 2 CC | Bronson 2 CC |
Rahmen | Carbon C 27.5” 150mm travel VPP™ | Carbon C 27.5” 150mm travel VPP™ | Carbon CC 27.5” 150mm travel VPP™ | Carbon CC 27.5” 150mm travel VPP™ | Carbon CC 27.5” 150mm travel VPP™ | Carbon CC 27.5” 150mm travel VPP™ |
Dämpfer | Fox Float Performance (Fox Float X Factory Upgrade Available) | Fox Float Performance (Fox Float X Factory Upgrade Available) | Fox Float X Factory | Fox Float X Factory | Fox Float X Factory | Fox Float X Factory |
Gabel | RockShox Sektor Gold 150 RL | RockShox Pike RC 150 Solo Air 110x15 | RockShox Pike RCT3 150 Solo Air 110x15 | RockShox Pike RCT3 150 Solo Air 110x15 | RockShox Pike RCT3 150 Solo Air 110x15 | RockShox Pike RCT3 150 Solo Air 110x15 |
Schaltwertk | Shimano XT M786 RD GS Shadow+ | SRAM GX 1x11 RD | Shimano XT M8000 GS RD | SRAM X01 Carbon 11sp RD | SRAM XX1 RD Black | Shimano XTR M9000 RD GS |
Umwerfer | Shimano Deore M617D 2x10 Side Swing DM FD | N/A | Shimano XT M8020D 2x11 Side Swing DM FD | N/A | N/A | Shimano XTR M9020D 2x11 Side Swing DM FD |
Shifter | Shimano SLX M670 SL | SRAM GX 11sp | Shimano XT M8000 SL | SRAM X01 Trigger Shifter Black | SRAM XX1 Trigger Shifter Black | Shimano XTR M9000 SL |
Bremsen | Shimano Deore M615 | Shimano SLX M675 | Shimano XT M8000 | SRAM Guide RSC | SRAM Guide Ultimate | Shimano XTR M9020 |
Bremsscheiben | Shimano 66 180mm Rotor | Shimano 66 180mm Rotor | Shimano 86 Ice Tech Rotor 180mm | Avid Centerline Rotor 180mm | Avid Centerline Rotor 180mm | Shimano 86 Ice Tech Rotor 180mm |
Kurbel | Shimano M627-B, 175mm, 22/36 for 148, w/bb | Raceface Aeffect SL 32t 175mm w/BB | Raceface Turbine 2X11 SL,24/34, 11SPD | Raceface Turbine Crank 32t 175mm | Raceface Next SL 32t 175mm | Raceface Next 2X11 SL,24/34, 11SPD |
Kassette | Shimano HG81 Cassette | SRAM SRAM XG1150 CS 10-42 | Shimano XT M8000 CS 11-40 | SRAM XG-1180 Cassette 10-42 | SRAM XG-1195 Cassette 10-42 | Shimano XTR M9000 CS 11-40 |
Kette | KMC X10.93 | SRAM PC1130 | Shimano HG70011 | SRAM PC1130 | SRAM XX1 | Shimano 15 XTR M900 |
Lenker | Raceface Ride 35x760 | Raceface Chester 35x785mm | Santa Cruz Carbon 800 Rise Bar 35x800mm 20mm Rise | Santa Cruz Carbon 800 Rise Bar 35x800mm 20mm Rise | Santa Cruz Carbon 800 Rise Bar 35x800mm 20mm Rise | Santa Cruz Carbon 800 Rise Bar 35x800mm 20mm Rise |
Vorbau | Raceface Ride 35 | Raceface Turbine Basic 35 | Raceface Turbine Basic 35 | Raceface Turbine Basic 35 | Easton Haven 35 | Easton Haven 35 |
Griffe | Santa Cruz Palmdale Grip, Black | Santa Cruz Palmdale Grip, Black | Santa Cruz Palmdale Grip, Black | Santa Cruz Palmdale Grip, Black | Santa Cruz Palmdale Grip, Black | Santa Cruz Palmdale Grip, Black |
Steuersatz | Cane Creek 10 IS Tapered Headset | Cane Creek 40 IS Tapered Headset | Cane Creek 40 IS Tapered Headset | Cane Creek 40 IS Tapered Headset | Cane Creek 110 IS Tapered Headset | Cane Creek 110 IS Tapered Headset |
Sattelstütze | Raceface Ride 31.6x400mm Seatpost | RockShox Reverb Stealth 31.6 post 150mm | RockShox Reverb Stealth 31.6 post 150mm | RockShox Reverb Stealth 31.6 post 150mm | RockShox Reverb Stealth 31.6 post 150mm | RockShox Reverb Stealth 31.6 post 150mm |
Sattel | WTB Volt Race Saddle | WTB Volt Race Saddle | WTB Silverado Team Saddle | WTB Silverado Team Saddle | WTB Silverado SLT Saddle | Juliana Saddle Primiero |
Vorderreifen | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR 3c | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR 3c | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR 3c | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR 3c | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR 3c |
Hinterreifen | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR | 27.5x2.3 Minion DHR2 TR |
Schlauch / Dichtmilch | Stans Sealant 2oz | Stans Sealant 2oz | Stans Sealant 2oz | Stans Sealant 2oz | Stans Sealant 2oz | Stans Sealant 2oz |
Nabe Vorderrad | SRAM MTH 716 100x15 | SRAM MTH 716 110x15 Torque Cap | DT Swiss 350 110x15 28H Torque Cap | DT Swiss 350 100x15 | DT Swiss 240 110x15 28H Torque Cap | DT Swiss 240 110x15 28H Torque Cap |
Nabe Hinterrad | SRAM MTH 746 148x12 | SRAM MTH 746 148x12 | DT Swiss 350 148x12 | DT Swiss 350 TA 142x12 | DT Swiss 240 148x12 | DT Swiss 240 148x12 |
Felge | WTB ST i23 TCS | Easton AR 27 32H | Easton ARC 27 28H | Easton ARC 27 28H | Easton ARC 27 28H | Easton ARC 27 28H |
Speichen | DT Champion | DT Champion | DT Competition | DT Competition | DT Competition | DT Competition |
Testerprofil Jens
Testername: Jens Staudt
Körpergröße: 190 cm
Gewicht (mit Riding-Gear): 92 kg
Schrittlänge: 91 cm
Armlänge: 58 cm
Oberkörperlänge: 56 cm
Beschreibe deinen Fahrstil kurz und knackig: Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
Was fährst zu hauptsächlich (Trail, Enduro ect.): Singletrails, sprunglastiger Localspot, Freeride, DH
Besondere Vorlieben bzgl. Fahrwerk: Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, progressive Kennlinie
Besondere Vorlieben bzgl. Rahmen: Kettenstreben nicht zu kurz ( ca. 430 mm), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
Der Beitrag Test: Santa Cruz Bronson-2 – Feinheiten machen den Unterschied ist auf MTB-News.de erschienen.